kann ein Ring unterschiedlich wirken.
Hier bei dem 750er Gelbgoldring wurde erst ein Safir verarbeitet und später noch einmal der Ring mit einem Brillanten angefragt.
Und hat eine ganz andere Ausstrahlung.
Was gefällt besser? Was passt zu mir?

wenn ein Ehe-Partner geht, möchte der zweite Ring oft mit getragen werden. Doch wie bringt man sie zusammen, daß es nicht das „einfache zusammen-nebeneinander-löten“ wird?
Miteinander verbunden kann auch anders gehen…wie hier bei dem Wickelring. Bei diesen breiten, etwas dickeren Ringen aus 750 er Gelbgold sieht es sofort wie ein Schmuckring aus. Und…. hier noch einmal „poliert“!
kann sehr unterschiedlich sein und die Schmuckstücke besonders wirken lassen. Wie hier bei der Armspange wurde der untere Reif aus Silber quer und grob mattiert. Der polierte Reif aus 585er Gelbgold drumherum ist „gedengelt“ , d.h. mit einem Hammer beschlagen. Sehr individuell, trotz seiner Einfachheit.
nennt sich die Art des Fassens, bei der Material zum Stein von vier Seiten hin gestichelt und zu kleinen Kugeln gearbeitet wird. So „befestigen“ diese Kugeln den Stein. Pavé kommt aus dem französischen, was Pflasterstein heißt und ich finde, daß diese Kugeln so aussehen. Auf dem Foto sind in einen 750er Weißgoldring Safire und Brillanten pavégefasst.
werden meistens kleinere, gleichgroße Steine hintereinander weg, ohne weiteres Material dazwischen, in einen Kanal von Edelmetall geschoben und gefasst.
Auf diese Weise können sich die Steine in ihrer Farbe und Brillanz schön entfalten.
Hier in diesem 750 Gelb- und Weißgold-Ring sind gleichermaßen Safire, Smaragde und Rubine verarbeitet.